Mutter zu sein ist ein Beruf  und sollte Teil deines Lebenslaufs sein.

Hast du jemals das Gefühl gehabt, dass die Zeit, die du damit verbracht hast, dich um deine Kinder zu kümmern, in deinem beruflichen Leben unterbewertet oder sogar ignoriert wurde? Du bist nicht allein.

Als ich mich 2020 entschied, mich wieder in den Arbeitsmarkt zurückzukehren, wurde mir geraten, die Zeit, die ich damit verbracht hatte, unseren Sohn zu erziehen, zu verbergen oder zu kaschieren. Aber warum sollte ich etwas so Wichtiges und Bedeutendes in meinem Leben verbergen? Ich wusste, dass ich eine wertvolle Arbeit geleistet hatte, auch wenn sie nicht bezahlt wurde, und dass ich Fähigkeiten entwickelt hatte, die herausragend in den beruflichen Bereich übertragbar waren.

Deshalb beschloss ich, es offen zu zeigen und meine Position als Mutter in meinen Lebenslauf und mein LinkedIn-Profil aufzunehmen, und gründete mowom als den Ort, an dem ich gearbeitet hatte.

Dies ist meine Geschichte. Aber was ist deine?

Auf unserer nächsten Veranstaltung im Kopffüssler möchten wir deine Geschichte hören. Wir möchten über die Schwierigkeiten sprechen, mit denen wir als Mütter konfrontiert sind, über das, was wir wirklich brauchen, und über die Bedeutung, diese Phase in unsere Lebensläufe aufzunehmen. Denn mowom ist mehr als ein Projekt, es ist eine Bewegung, die ihre Ziele nur mit deiner Hilfe erreichen kann.

Wir möchten, dass Frauen, die Mütter waren, ohne Strafen und wann immer sie wollen, in ihre beruflichen Karrieren zurückkehren können.

Du kannst dich per E-Mail (info.mowom@gmail.com) oder über unser LinkedIn-Profil (www.linkedin.com/company/mowom) anmelden.

Wir freuen uns, dich dort zu sehen!